Die wichtigsten Do’s & Don’ts der SEO

Inhaltsverzeichnis

Die ultimativen Do’s & Don’ts für nachhaltigen Online-Erfolg

Die digitale Landschaft verändert sich ständig – und mit ihr die Regeln der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Im Jahr 2025 stehen Qualität, Nutzererfahrung und Vertrauen im Mittelpunkt aller erfolgreichen SEO-Strategien. Während veraltete Methoden zunehmend abgestraft werden, belohnen Suchmaschinen heute Webseiten, die echten Mehrwert bieten und den Nutzer ins Zentrum stellen.

Ob du Website-Betreiber, Marketer oder SEO-Neuling bist: In diesem Beitrag erfährst du, welche SEO-Maßnahmen du 2025 unbedingt umsetzen solltest – und welche du dringend vermeiden musst.


Die Do’s der modernen Suchmaschinenoptimierung


1. Fokussiere dich auf hochwertigen, nutzerorientierten Content

In der SEO-Welt des Jahres 2025 steht eines ganz klar im Vordergrund: Relevanz und Nutzen für den User. Google hat seine Algorithmen in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Weg von der reinen Keyword-Analyse, hin zu einem ganzheitlichen Verständnis von Inhalten und Suchintentionen. Die Suchmaschine funktioniert heute wie ein „Verständnissystem“: Sie interpretiert semantische Zusammenhänge, erkennt Entitäten und analysiert, ob ein Inhalt tatsächlich das Bedürfnis hinter einer Suchanfrage erfüllt.

Was bedeutet das konkret für dich?

Erstelle Inhalte mit echtem Mehrwert

Setze nicht auf oberflächliche Texte oder reine Keyword-Anhäufungen. Nutzer erwarten heute fundierte, gut recherchierte und klar strukturierte Informationen. Beantworte nicht nur die Hauptfrage, sondern gehe auch auf verwandte Themen, Perspektiven oder Probleme ein. Ein guter Inhalt:

  • Löst ein konkretes Problem oder beantwortet eine zentrale Frage

  • Ist leicht verständlich, aber dennoch inhaltlich fundiert

  • Bietet weiterführende Links oder Ressourcen

Greife häufige Fragen gezielt auf

Identifiziere die wichtigsten Fragen deiner Zielgruppe – und beantworte sie direkt in deinem Content. Das erhöht nicht nur die Relevanz deiner Inhalte, sondern steigert auch die Chance auf sogenannte Featured Snippets (z. B. in Form von FAQ-Boxen).

Nützliche Tools dafür:

  • AnswerThePublic – visualisiert Fragen rund um ein Keyword

  • SEMrush / Ahrefs / Ubersuggest – liefern Keyword-Ideen und Fragen aus der realen Suche

  • ChatGPT – kann helfen, Themencluster zu bilden und User-Intentionen zu verstehen

Achte auf Aktualität und Relevanz

Zeitlose Inhalte (Evergreen Content) sind nach wie vor wertvoll – beispielsweise Anleitungen, Lexikonartikel oder Grundlagenwissen. Doch 2025 zählt Aktualität mehr denn je: Google bevorzugt frische, regelmäßig gepflegte Inhalte, insbesondere bei schnelllebigen Themen wie Technik, Gesundheit, Finanzen oder Recht.

  • Aktualisiere deine Inhalte regelmäßig

  • Ergänze veraltete Abschnitte durch neue Entwicklungen

  • Kommuniziere klar, wann ein Beitrag zuletzt aktualisiert wurde

Nutze strukturierte Daten (Schema Markup)

Mit Hilfe von strukturierten Daten kannst du Google gezielt mitteilen, worum es in deinem Content geht. Dies verbessert die Indexierung und erhöht die Wahrscheinlichkeit, in den sogenannten Rich Results zu erscheinen – etwa mit Bewertungssternen, Event-Daten, FAQs oder Rezeptvorschauen.

Beispiele für strukturierte Daten:

  • FAQPage für häufig gestellte Fragen

  • Article für redaktionelle Beiträge

  • Product für Produktseiten

  • BreadcrumbList für bessere Navigation

Tipp: Nutze Googles Rich Results Test, um zu prüfen, ob dein Content korrekt ausgezeichnet ist.

Wenn du langfristig gute Platzierungen in der Google-Suche erzielen möchtest, musst du Inhalte erstellen, die echte Antworten liefern, klar strukturiert sind und auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind. Technische Optimierung bleibt wichtig – aber der wahre Schlüssel zu Sichtbarkeit in 2025 ist Content mit Substanz.


2. Optimiere für Voice Search & KI-unterstützte Sucherlebnisse


Die Art und Weise, wie Menschen Informationen im Internet suchen, hat sich 2025 grundlegend gewandelt. Klassische Suchanfragen über Tastatur und Bildschirm werden zunehmend ergänzt – oder sogar ersetzt – durch Sprachsuchen (Voice Search) sowie KI-gesteuerte Interfaces wie Chatbots, Sprachassistenten oder multimodale Suchsysteme wie Google Gemini, Microsoft Copilot, Apple Intelligence oder ChatGPT mit Browsing.

Diese Entwicklung verändert nicht nur das Suchverhalten, sondern auch die Anforderungen an deinen Content.

Was bedeutet das konkret für deine SEO-Strategie?

Nutze natürliche, gesprochene Sprache

Wer per Sprachbefehl sucht, formuliert ganz anders als bei einer Texteingabe. Statt einzelner Schlagwörter verwenden Nutzer vollständige Sätze oder Fragen. Beispiel:

  • Textsuche: „headset test homeoffice“

  • Voice Search: „Welches Headset ist gut fürs Arbeiten im Homeoffice?“

Dein Content sollte also in einem natürlichen, dialogorientierten Ton verfasst sein – fast so, als würdest du mit deinem Publikum sprechen. Schreibe so, dass deine Antworten auch vorgelesen werden könnten.

Fokussiere dich auf Long-Tail-Keywords und semantische Phrasen

Sprachsuchen sind oft länger und spezifischer als klassische Texteingaben. Genau hier kommt die Stärke von Long-Tail-Keywords ins Spiel: längere, kontextreiche Suchbegriffe, die eine klar erkennbare Suchintention enthalten.

Beispiele:

  • Statt „Ergonomischer Stuhl“ → „Welcher Bürostuhl ist am besten für Rückenschmerzen?“

  • Statt „Kaffeemaschine kaufen“ → „Welche Kaffeemaschine ist für kleine Küchen geeignet?“

Tipp: Verwende Tools wie AlsoAsked, SEMrush, Google Search Console oder ChatGPT, um relevante Fragen und Long-Tail-Varianten rund um dein Thema zu identifizieren.

Beantworte Fragen prägnant und frühzeitig

Viele KI-Systeme (wie Chatbots oder Sprachassistenten) greifen auf strukturierte Antworten zurück – oft aus den ersten paar Sätzen eines Abschnitts. Deshalb:

  • Platziere eine direkte, klare Antwort so früh wie möglich im Textabschnitt

  • Nutze Frage-Antwort-Formate (z. B. als Zwischenüberschrift + Antwort)

  • Formuliere Antworten so, dass sie als Sprachantwort geeignet sind (kurz, verständlich, präzise)

Beispiel:

Frage (als H2):
Welches Headset eignet sich am besten fürs Homeoffice?

Antwort (im nächsten Absatz):
Das Logitech Zone Wireless Headset eignet sich besonders gut für das Arbeiten im Homeoffice, da es eine hervorragende Geräuschunterdrückung, lange Akkulaufzeit und hohen Tragekomfort bietet.

Solche prägnanten Formulierungen verbessern die Chancen auf:

  • Featured Snippets (Position 0)

  • Voice-Antworten

  • Integration in KI-Suchergebnisse

Denke über klassische SEO hinaus – optimiere für Conversational Search & KI-Antworten

KI-gestützte Suchsysteme erstellen kontextbasierte Antworten und analysieren Inhalte tiefer als je zuvor. Deshalb solltest du:

  • Themen ganzheitlich behandeln, nicht nur oberflächlich

  • Inhalte modular aufbauen (Abschnitte, Bullet Points, strukturierte Antworten)

  • Neben Fakten auch Meinungen, Empfehlungen und praktische Tipps liefern – wie ein echter Gesprächspartner

Die Suchwelt 2025 ist hybrid: Menschen stellen Fragen per Sprache, tippen sie in KI-Systeme oder sprechen mit digitalen Assistenten. Wer hier sichtbar sein möchte, muss Inhalte so gestalten, dass sie schnell, natürlich und kontextbewusst verarbeitet und vorgelesen werden können. Das heißt: Natürlichkeit + Struktur + Tiefe sind wichtiger denn je.


3. Setze auf Mobile-First und optimiere die User Experience (UX)


Seit der vollständigen Umstellung auf das Mobile-First-Indexing indexiert und bewertet Google Websites primär auf Basis ihrer mobilen Version. Was früher als „zusätzliche Optimierung“ galt, ist heute ein zentrales Rankingkriterium: Wenn deine Website mobil schlecht funktioniert, wirkt sich das direkt negativ auf dein SEO-Ranking aus – unabhängig davon, wie gut die Desktop-Version ist.

Doch Mobile-First bedeutet mehr als nur ein schmaleres Layout. Es geht um ein ganzheitliches User-Experience-Konzept, das auf die Bedürfnisse mobiler Nutzer ausgerichtet ist: schnell, intuitiv, störungsfrei.

Worauf du konkret achten musst:

1. Responsive Design für alle Endgeräte

Deine Website muss sich automatisch und sauber an alle Bildschirmgrößen anpassen – vom kleinen Smartphone bis zum großen Tablet. Dabei geht es nicht nur um die Darstellung, sondern auch um Bedienbarkeit:

  • Buttons müssen groß genug und gut erreichbar sein

  • Menüführung muss intuitiv und mobilfreundlich sein (z. B. Burger-Menüs, Sticky Header)

  • Schriftgrößen sollten auch auf kleineren Bildschirmen gut lesbar sein (mind. 16px)

  • Vermeide horizontales Scrollen – Inhalte müssen sich nahtlos anpassen

Tipp: Teste regelmäßig mit echten Endgeräten und nicht nur im Browser-Emulator!

2. Schnelle Ladezeiten – Ziel: < 2,5 Sekunden

Mobile Nutzer sind ungeduldig – und Google weiß das. Langsame Seiten führen zu höheren Absprungraten und verschlechtern sowohl die Nutzerzufriedenheit als auch dein Ranking.

Wichtige Maßnahmen:

  • Bilder optimieren: Komprimiere Bilder ohne sichtbaren Qualitätsverlust (WebP-Format bevorzugt)

  • Lazy Loading aktivieren: Lade Inhalte erst, wenn sie im sichtbaren Bereich erscheinen

  • Script- und CSS-Dateien minimieren: Reduziere unnötigen Code, kombiniere Dateien und nutze asynchrones Laden

  • Caching und CDN nutzen: Inhalte zwischenspeichern und über schnelle Netzwerke ausliefern

Tools zur Analyse:
🔧 Google PageSpeed Insights, GTmetrix, Lighthouse, WebPageTest

3. Core Web Vitals gezielt optimieren

Die Core Web Vitals sind messbare UX-Signale, die Google direkt in den Ranking-Algorithmus einbezieht. 2025 besonders relevant sind:

  • LCP (Largest Contentful Paint): Misst die Ladezeit des größten sichtbaren Inhaltsblocks (Ziel: < 2,5 Sek.)

  • INP (Interaction to Next Paint): Ersetzt 2024 den früheren FID-Wert. Bewertet, wie schnell eine Seite auf Nutzerinteraktionen reagiert (Ziel: < 200 ms)

  • CLS (Cumulative Layout Shift): Misst die visuelle Stabilität (Ziel: möglichst nahe 0). Vermeide plötzliche Layout-Verschiebungen durch Bilder ohne Größenangaben oder Ads, die Inhalte verschieben.

Tipp: Nutze die Google Search Console im Bereich „Seiten-Erfahrung“, um zu sehen, welche URLs Optimierungsbedarf haben.

4. Nutzerzentriertes Design & klare Interaktion

Mobile User wollen schnell zum Ziel. Biete ihnen eine Oberfläche, die klar strukturiert und auf Touch-Bedienung optimiert ist:

  • Verwende klar erkennbare Call-to-Actions (CTAs)

  • Halte Formulare kurz und mobilfreundlich (z. B. mit AutoFill und Dropdowns)

  • Zeige wichtige Informationen sofort und nicht erst „weiter unten“

  • Vermeide Pop-ups oder Overlays, die den Lesefluss auf kleinen Bildschirmen stören

„Mobile First“ bedeutet 2025 mehr als nur optische Anpassung – es bedeutet, Mobile als Standard zu denken. Deine Website muss schnell, stabil, interaktiv und intuitiv bedienbar sein – gerade auf kleinen Bildschirmen. Nur wenn Nutzererfahrung und Technik Hand in Hand gehen, wirst du in der mobilen Google-Suche dauerhaft bestehen können.


4. Stärke deine E-E-A-T-Signale (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness)


Was früher vage als „guter Content“ galt, ist 2025 präzise messbar geworden. Google bewertet Inhalte heute zunehmend nach ihrer inhaltlichen Glaubwürdigkeit – vor allem in sensiblen Bereichen wie Gesundheit, Finanzen, Bildung, Sicherheit, Recht oder Lifestyle. Das zugrunde liegende Bewertungskonzept nennt sich E-E-A-T:

  • Experience – persönliche Erfahrung

  • Expertise – fachliche Kompetenz

  • Authoritativeness – Reputation in der Branche

  • Trustworthiness – Vertrauenswürdigkeit und Transparenz

E-E-A-T ist nicht direkt ein Rankingfaktor im technischen Sinne (es gibt keinen „E-E-A-T-Score“), aber Google nutzt viele indirekte Signale, um die Vertrauenswürdigkeit und Qualität deiner Inhalte zu bewerten – vor allem über die Inhalte, die Struktur, die Autor:innen und externe Bewertungen.

Was du konkret tun kannst, um deine E-E-A-T-Signale zu stärken:

1. Zeige echte Erfahrung (Experience)

Besonders wichtig für Erfahrungsberichte, Produkttests oder Ratgeberartikel. Google will wissen, ob der/die Autor:in tatsächlich selbst erlebt oder ausprobiert hat, worüber er/sie schreibt.

Maßnahmen:

  • Nutze Formulierungen wie „Ich habe selbst … getestet“ oder „In meiner Arbeit mit …“

  • Verwende eigene Bilder, Screenshots oder Videos als Belege

  • Erzähle persönliche Geschichten oder Praxisbeispiele, wo es passt

  • Bei Produkttests: dokumentiere Nutzung über einen längeren Zeitraum

2. Setze auf fachliche Expertise (Expertise)

Texte von Laien haben vor allem in YMYL-Bereichen (Your Money, Your Life) deutlich geringere Rankingchancen als solche von Expert:innen mit fundierter Qualifikation.

Maßnahmen:

  • Nenne den Namen der Autor:innen mit kurzer Biografie direkt beim Artikel

  • Füge am Ende einen „Über den/die Autor:in“-Kasten hinzu mit Qualifikationen, Berufserfahrung und ggf. Links zu Publikationen oder Profilen (z. B. LinkedIn, ResearchGate)

  • Stelle sicher, dass die Inhalte von qualifizierten Personen verfasst oder zumindest geprüft wurden

  • Nutze strukturierte Daten (Person, Author) zur besseren Identifikation

3. Baue Autorität in deiner Nische auf (Authoritativeness)

Google erkennt, wie oft deine Inhalte zitiert, verlinkt oder erwähnt werden – auf anderen Websites, in Fachartikeln, in Foren oder sozialen Medien.

Maßnahmen:

  • Verlinke auf anerkannte externe Quellen, Studien, Whitepapers, Normen oder Fachportale

  • Nutze interne Verlinkungen, um thematische Tiefe zu demonstrieren und Content sinnvoll zu vernetzen

  • Veröffentliche Gastbeiträge oder Interviews auf relevanten Branchenportalen

  • Erhöhe die Sichtbarkeit deiner Autor:innen über Podcasts, Webinare oder Fachpublikationen

4. Schaffe Vertrauen (Trustworthiness)

Vertrauen ist ein zentraler Rankingfaktor – vor allem bei Onlineshops, Finanzthemen oder Gesundheitsinfos. Google bewertet, wie transparent, sicher und verlässlich deine Website wirkt.

Maßnahmen:

  • Impressum und Datenschutz klar sichtbar und vollständig

  • HTTPS-Verschlüsselung (SSL-Zertifikat) aktiv

  • Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte einbinden

  • Zeige Gütesiegel, Zertifikate, Mitgliedschaften (z. B. Trusted Shops, TÜV, IHK)

  • Ermögliche Kontaktaufnahme mit realen Ansprechpartner:innen

  • Verwende klare Sprache – vermeide Clickbait, übertriebene Versprechen oder irreführende Aussagen

5. Nutze externe Profile & Plattformen als E-E-A-T-Booster

Viele E-E-A-T-Signale kommen nicht nur von deiner Website, sondern auch aus dem gesamten digitalen Ökosystem.

Maßnahmen:

  • Pflege dein Unternehmensprofil auf Google Business, LinkedIn, Trustpilot, Kununu, XING, Yelp usw.

  • Reagiere auf Bewertungen – sowohl positive als auch negative – professionell und sichtbar

  • Präsentiere relevante Presseartikel, Referenzen, Partnerunternehmen oder bekannte Kunden auf deiner Website

  • Erhöhe deine Sichtbarkeit in Branchenverzeichnissen, Expertennetzwerken und Social Media

E-E-A-T ist kein technisches SEO-Thema, sondern eine strategische Grundlage für Inhalte mit nachhaltigem Ranking-Potenzial. Wer 2025 in der Google-Suche bestehen will, muss nicht nur für Algorithmen schreiben – sondern für echte Menschen, die Fachwissen, Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit erwarten.


Die Don’ts: Diese SEO-Fehler solltest du 2025 vermeiden


1. Keyword Stuffing – ein Relikt aus der Vergangenheit

In den frühen Tagen der Suchmaschinenoptimierung war es gängige Praxis, ein bestimmtes Keyword so oft wie möglich in einen Text zu pressen. Das nannte sich Keyword Stuffing – und funktionierte damals auch kurzfristig. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. 2025 ist Keyword Stuffing nicht nur überflüssig, sondern gefährlich: Es verschlechtert die Lesbarkeit deiner Inhalte, wirkt auf Nutzer:innen abschreckend und kann sogar zu Rankingverlusten führen, wenn Google Manipulation vermutet.

Warum Keyword Stuffing heute nicht mehr funktioniert

Google hat seine Algorithmen massiv weiterentwickelt – Stichworte: RankBrain, BERT, MUM und andere KI-gestützte Systeme. Diese verstehen Inhalte semantisch, also im inhaltlichen Zusammenhang. Die reine Keyword-Häufigkeit spielt dabei kaum noch eine Rolle. Stattdessen zählen:

  • Kontextuelle Relevanz

  • Natürlichkeit der Sprache

  • Thematische Tiefe

  • Beantwortung der Suchintention

Ein Text, der mehrfach sinnlos das Keyword „bester Laptop für Studenten“ wiederholt, wird heute eher als Spam wahrgenommen – von Leser:innen und von Suchmaschinen.

Typische Fehler beim Keyword Stuffing

Diese Taktiken solltest du 2025 unbedingt vermeiden:

  • Übermäßige Wiederholung von Haupt-Keywords im Fließtext:
    „Der beste Laptop für Studenten ist ein Laptop, den Studenten als besten Laptop nutzen können.“

  • Unnatürliche Satzkonstruktionen nur zur Einbindung des Keywords:
    „Laptop Studenten Testsieger kaufen günstig“

  • Keyword-Block-Absätze am Ende der Seite:
    „Sie suchen einen Laptop für Studenten? Laptop für Studium? Laptop für Schüler?“ – Diese „Keyword-Wolken“ werden von Google längst erkannt und ignoriert (oder abgestraft).

Besser: Schreibe für Menschen, nicht für Maschinen

So geht es richtig – auch aus SEO-Sicht:

Verwende Synonyme und verwandte Begriffe

Google erkennt semantische Zusammenhänge. Statt 20× „Laufschuhe Damen“ zu schreiben, verwende auch:

  • „leichte Laufschuhe“

  • „Damen-Joggingschuhe“

  • „Trainingsschuhe für Frauen“

  • „Laufschuhe mit Dämpfung“
    Diese Vielfalt erhöht die thematische Tiefe deines Inhalts – und wirkt natürlich.

Beantworte Suchintentionen ganzheitlich

Guter SEO-Content orientiert sich heute an Nutzerfragen, nicht an Keyword-Formeln. Was will der Nutzer wirklich wissen?

Beispiel:
Suchbegriff: „bester Laptop für Studenten“
→ Inhalte, die ranken, bieten:

  • Kriterien für die Auswahl

  • Vergleich verschiedener Modelle

  • Empfehlungen für verschiedene Budgetklassen

  • Tipps zur Finanzierung oder Software

Solche Inhalte gehen in die Breite, statt sich am Keyword zu verbeißen.

Strukturiere Inhalte sinnvoll

Nutze Zwischenüberschriften, Bullet Points, Tabellen und FAQ-Blöcke – das hilft nicht nur der Lesbarkeit, sondern gibt Google klare semantische Hinweise.

Nutze semantische Tools und Analysehilfen

Tools wie Surfer SEO, SEMrush Writing Assistant, ChatGPT, Frase.io oder Google NLP API helfen dir dabei, verwandte Begriffe und sinnvolle Themenfelder zu entdecken – ganz ohne stumpfes Keywordzählen.

Keyword Stuffing ist nicht nur ineffektiv, sondern kontraproduktiv. Was heute zählt, ist Content, der natürlich klingt, thematisch fundiert ist und echte Mehrwerte liefert. Schreibe für Menschen – und Google wird es verstehen.


2. Minderwertiger oder doppelter Content – der stille SEO-Killer


Google hat ein klares Ziel: Nutzer:innen sollen bei ihrer Suche die bestmöglichen, relevantesten Inhalte erhalten. Inhalte, die kopiert, automatisch generiert oder inhaltsleer sind, widersprechen diesem Ziel – und werden entsprechend abgewertet.

2025 ist Duplicate Content kein Randproblem mehr, sondern ein ernstzunehmender Rankingfaktor, insbesondere auf Websites mit vielen Unterseiten (z. B. Shops, Blogs, Portale).

Was meint Google mit „minderwertigem“ oder „doppelte[m]“ Content?

1. Duplicate Content – identische oder stark ähnliche Inhalte

Texte, die wortwörtlich (oder nahezu gleich) an mehreren Stellen im Web erscheinen, gelten als „doppelt“. Google kann dann nicht klar zuordnen, welche Version „original“ oder „relevant“ ist – und stuft im Zweifel alle betroffenen Seiten ab.

Typische Fälle:

  • Produktbeschreibungen 1:1 vom Hersteller übernommen

  • Inhalte von anderen Websites kopiert (z. B. Pressemitteilungen, Ratgeber, Wikipedia-Abschnitte)

  • Blogartikel oder Landingpages, die nur geringfügig voneinander abweichen

  • Mehrere Domains mit denselben Inhalten (z. B. .de, .at, .ch ohne länderspezifische Anpassung)

2. Dünner Content – zu wenig Substanz

Google erwartet inhaltlichen Mehrwert. Seiten mit weniger als 300–400 Wörtern, ohne strukturierte Information oder ohne erkennbaren Zweck, gelten als „thin content“.

Beispiele:

  • Kategorietexte mit 2 Sätzen („Hier finden Sie unsere Sommerjacken“)

  • Blogbeiträge mit belanglosen Aussagen ohne Tiefgang

  • KI-generierte Texte ohne redaktionelle Optimierung

  • Seiten, die nur für SEO erstellt wurden („Keyword + Stadt“), aber keinen echten Nutzen bieten

3. Inhalte ohne klare Suchintention

Selbst lange Texte können schlecht performen, wenn sie nicht auf die Nutzerbedürfnisse eingehen. Wenn jemand nach „Beste Kamera für Vlogs 2025“ sucht, aber nur technische Allgemeinplätze liest, verlässt er die Seite schnell – was Google registriert.

Die Lösung: Unique, relevanter und strukturierter Content

1. Erstelle originelle Inhalte mit echtem Mehrwert

Jeder Text auf deiner Seite sollte einzigartig sein – nicht nur formal, sondern auch inhaltlich. Frage dich bei jedem Thema:

  • Welche Perspektive ist neu?

  • Welche konkreten Fragen beantwortet mein Text?

  • Was kann ich besser machen als andere?

Tipp: Binde persönliche Erfahrungen, Kundenmeinungen oder eigene Daten ein – das sind Dinge, die nicht kopiert werden können.

2. Achte auf klare Struktur und Lesbarkeit

Ein hochwertiger Text ist nicht nur informativ, sondern auch gut lesbar und scanbar. Achte auf:

  • Aussagekräftige Zwischenüberschriften (H2, H3)

  • Kurze Absätze und Listen

  • Inhaltsverzeichnisse bei langen Texten

  • Fazits oder Handlungsempfehlungen am Ende

3. Ergänze Inhalte mit Medien

Guter Content ist multimedial. Verwende:

  • Eigene Bilder oder Grafiken statt Stockfotos

  • Infografiken zur Visualisierung komplexer Zusammenhänge

  • Videos für Tutorials oder Produktvorstellungen

  • Downloadbare Inhalte (Checklisten, PDFs)

Multimedia macht Inhalte nicht nur attraktiver für Leser:innen – sondern auch für Google (z. B. über strukturierte Daten für Bilder und Videos).

4. Technisch gegen Duplicate Content absichern

Wenn du z. B. aus systemtechnischen Gründen ähnliche Seiten erzeugst, kannst du Google mit technischen Mitteln helfen, den Originalinhalt zu erkennen:

  • Setze Canonical-Tags, um auf die Hauptversion einer Seite zu verweisen

  • Vermeide doppelte Inhalte durch saubere URL-Strukturen (kein „?ref=“ oder Session-IDs)

  • Verwende hreflang-Tags bei länderspezifischen Inhalten

5. Nutze Content-Audits, um schwache Inhalte zu identifizieren

Mit Tools wie Screaming Frog, Ahrefs, SEMrush, Ryte oder Google Search Console kannst du:

  • Doppelte Inhalte finden

  • Seiten mit schwacher Performance (Traffic, Rankings, Verweildauer) identifizieren

  • „Thin Content“ zusammenfassen oder überarbeiten

Doppelter oder inhaltsloser Content ist 2025 ein echtes SEO-Risiko – nicht nur aus algorithmischer Sicht, sondern auch aus Nutzersicht. Wer nachhaltige Rankings erzielen will, muss in Qualität, Struktur und Originalität investieren. Jeder Text sollte eine klare Suchintention bedienen – und dabei etwas bieten, das andere nicht bieten.


3. Linkkauf & toxische Backlinks – der schnelle Weg ins Google-Abseits


Backlinks gehören auch 2025 zu den wichtigsten Offpage-Rankingfaktoren – sie signalisieren Google, wie vertrauenswürdig, relevant und populär eine Seite ist. Doch nicht jeder Link ist ein guter Link. Vor allem gekaufte, manipulierte oder spammy Backlinks können deinem SEO mehr schaden als nutzen.

Google erkennt unnatürlichen Linkaufbau heute besser denn je, z. B. durch Machine Learning, SpamBrain oder das Link-Spam-Update. Websites mit auffällig vielen „toxischen“ oder gekauften Links riskieren manuelle Maßnahmen, Sichtbarkeitsverluste – oder im Extremfall eine Deindexierung.

Was du vermeiden solltest (No-Go’s 2025):

1. Gekaufte Links ohne Kennzeichnung

Das Kaufen von Links an sich ist nicht per se verboten – aber sie müssen korrekt gekennzeichnet sein:

  • mit dem Attribut rel="sponsored" bei bezahlten Links

  • alternativ rel="nofollow" bei ungewollten oder nicht überprüften Links

Ohne diese Attribute gelten die Links als versuchter Manipulationsversuch. Google erkennt immer besser, welche Seiten systematisch Links verkaufen – und kann daraus Rückschlüsse auf deine Website ziehen.

2. Verlinkungen durch minderwertige Linkfarmen

Linkfarmen sind Netzwerke aus Webseiten, deren einziger Zweck es ist, durch gegenseitige oder bezahlte Verlinkung Rankings zu pushen. Sie haben in der Regel:

  • Kaum echten Inhalt

  • Künstlich hohe Linkdichte

  • Verdächtige URL-Muster (z. B. viele Keyword-Domains)

  • Kein organisches Traffic-Profil

Backlinks von solchen Quellen gelten als toxisch – und können zur Abwertung der verlinkten Website führen.

3. Kommentarspam & Profile-Links

Veraltete Taktiken wie das massenhafte Setzen von Links in Blogkommentaren, Forenprofilen oder Bookmark-Portalen sind nicht nur wirkungslos, sondern können Google-Spamfilter aktivieren.

Beispiel:
„Toller Beitrag! Hier meine Seite: [Link] – schaut doch mal vorbei!“
→ Solche Links sind meist automatisch auf nofollow gesetzt – und schaden trotzdem deinem Linkprofil, wenn sie in großen Mengen auftreten.

Was du stattdessen tun solltest: Organischer Linkaufbau mit Substanz

1. Gastbeiträge auf relevanten, seriösen Seiten

Gastbeiträge sind nach wie vor eine legitime und effektive Möglichkeit, hochwertige Backlinks zu erhalten – wenn sie:

  • auf thematisch passenden Websites erscheinen

  • echte Mehrwerte für die Zielgruppe liefern

  • transparent mit Autor:innenprofilen und Verlinkung umgehen

Tipp: Suche gezielt nach Portalen in deiner Nische mit aktiver Community und redaktionellen Standards. Outreach-E-Mails sollten individuell und inhaltlich relevant sein – kein Massenversand.

2. Digitale PR & Content Marketing

Digitale PR zielt darauf ab, durch echte Berichterstattung Backlinks zu verdienen – etwa durch:

  • Pressemitteilungen mit Newswert

  • Interviews mit Expert:innen

  • Studien, Umfragen oder Branchenanalysen

  • Datenjournalistische Inhalte oder Infografiken

Gut geplante PR-Kampagnen können dir natürliche Verlinkungen aus vertrauenswürdigen Medien verschaffen – ohne gekaufte Backlinks.

3. Linkable Assets erstellen (verlinkbare Inhalte)

Erstelle Inhalte, die von selbst verlinkt werden – weil sie hilfreich, einzigartig oder besonders informativ sind. Beispiele:

  • Branchen-Reports & Whitepapers

  • Kostenlose Tools oder Generatoren (z. B. Budgetrechner, Checklisten, interaktive Visualisierungen)

  • Statistiksammlungen oder Trendanalysen

  • Evergreen-Guides oder Tutorials

Solche Inhalte wirken langfristig und erhöhen die organische Linkanzahl – ganz ohne aktives Linkbuilding.

4. Linkprofil regelmäßig prüfen und bereinigen

Nutze Tools wie:

  • Ahrefs (für toxische Links, Broken Links, Linkverlauf)

  • Google Search Console (unter: „Links“ → externe Links)

  • Semrush (Backlink Audit + Toxic Score)

Wenn du auffällige Links findest:

  • Versuche, sie über eine manuelle Anfrage entfernen zu lassen (Kontaktaufnahme mit der Quelle)

  • Reiche sie notfalls per Disavow-Tool bei Google ein (nur bei vielen toxischen Links nötig – mit Vorsicht!)

Fazit: Qualität statt Quantität beim Linkaufbau

2025 zählt nicht mehr, wie viele Backlinks du hast – sondern woher sie stammen. Ein einziger Link von einer starken, relevanten Website kann mehr bewirken als hundert von zweifelhaften Quellen.

Richtlinie für jeden Backlink:

„Würde ich diese Seite auch ohne SEO-Gründe freiwillig empfehlen?“

Wenn die Antwort „Ja“ ist, ist es wahrscheinlich ein guter Link.


4. Technische SEO vernachlässigen – der unsichtbare Ranking-Killer


Du kannst den besten Content der Welt haben – doch wenn Google deine Website nicht sauber crawlen, indexieren oder verstehen kann, wirst du nie das volle SEO-Potenzial ausschöpfen. Technische SEO bildet das Fundament jeder erfolgreichen Website – und ist 2025 wichtiger denn je.

Schon kleinere Fehler können dazu führen, dass Inhalte gar nicht erst in den Index gelangen oder Rankingverluste entstehen. Umso schlimmer: Technische Probleme wirken oft unsichtbar – Besucher:innen bemerken sie selten direkt, aber Google sehr wohl.

Häufige technische SEO-Fehler (und ihre Folgen)

1. Fehlerhafte Weiterleitungen

Fehlerhafte oder falsch konfigurierte Weiterleitungen (Redirects) führen zu Crawling-Problemen, Rankingverlusten oder Nutzerfrust.

Beispiele:

  • 302-Redirect statt 301 (temporär statt permanent)

  • Weiterleitungsschleifen (Redirect Loops)

  • Kaputte Weiterleitungen (404-Zielseite)

  • Ketten-Redirects (mehr als 2–3 Schritte)

🛠 Tipp: Verwende 301-Weiterleitungen für dauerhafte URL-Änderungen und prüfe deine Weiterleitungsstruktur regelmäßig mit Screaming Frog oder Ahrefs.

2. Duplicate Titles & Meta Descriptions

Wenn mehrere Seiten identische oder fehlende Titles/Meta Descriptions haben, kann Google sie schwer unterscheiden – und möglicherweise falsch indexieren.

Folgen:

  • Verlust an Klickrate (CTR)

  • Ranking-Kannibalisierung

  • Schlechte Darstellung in den Suchergebnissen

🛠 Tipp: Optimiere jede Seite individuell. Der Title sollte die Hauptintention + USPs abbilden, die Meta Description zum Klicken animieren. Tools wie SEMrush Site Audit oder Sistrix zeigen doppelte oder fehlende Meta-Elemente zuverlässig an.

3. Langsame Ladezeiten & Serverprobleme

Google berücksichtigt Ladezeiten direkt im Ranking – und indirekt durch Nutzersignale wie Absprungrate. Besonders mobile Nutzer:innen springen bei langsamen Seiten schnell ab.

Technische Ursachen:

  • Langsame Serverantwortzeit (TTFB > 0,2 Sek.)

  • Nicht komprimierte Bilder (z. B. > 500 KB)

  • Zu viele externe Skripte (Tracking, Fonts, Widgets)

  • Kein Caching oder keine CDNs

🛠 Tipp: Nutze Google PageSpeed Insights, Lighthouse oder WebPageTest.org, um Ladezeit-Bremsen zu finden. Für WordPress helfen Plugins wie WP Rocket oder Imagify.

4. Fehlende oder fehlerhafte Sitemap & robots.txt

Ohne diese Basis-Dateien ist es für Google schwer, deine Seitenstruktur korrekt zu erkennen und effizient zu crawlen.

Typische Fehler:

  • Keine oder veraltete Sitemap (z. B. URLs führen auf 404)

  • Sitemap nicht in der Google Search Console hinterlegt

  • robots.txt blockiert wichtige Verzeichnisse oder Seiten versehentlich (z. B. /wp-content/, /blog/)

🛠 Tipp:

  • Erstelle eine aktuelle sitemap.xml mit Plugins wie Yoast SEO, Rank Math oder via CMS

  • Überprüfe deine robots.txt regelmäßig (Tipp: robots.txt Tester)

  • Lade beides in der Google Search Console hoch

5. Fehlerhafte Indexierung und Statuscodes

Nicht jede Seite deiner Website soll (oder darf) indexiert werden – aber du solltest genau wissen, welche es sind und warum.

Probleme:

  • Wichtige Seiten auf noindex

  • Duplicate Pages indexiert (z. B. über Filter-URLs)

  • Fehlende Canonical Tags

  • Unbeabsichtigte Soft-404-Seiten (Seiten ohne echten Inhalt, aber mit 200-Statuscode)

🛠 Tipp: Nutze regelmäßig den Indexierungsbericht in der Google Search Console, um zu prüfen:

  • Was ist im Index?

  • Was wird blockiert – und warum?

  • Welche Seiten haben Crawling-Probleme?

Technische SEO richtig angehen – so bleibst du auf Kurs

1. Website regelmäßig crawlen & prüfen

Setze monatlich ein technisches SEO-Audit an. Verwende Tools wie:

  • Screaming Frog (Desktop-Crawler mit Tiefenanalyse)

  • Ahrefs Site Audit (Cloudbasiert, mit Priorisierung)

  • Ryte (besonders stark für strukturierte SEO-Berichte)

  • Google Search Console (kostenlos & direkt von Google)

2. Core Web Vitals im Blick behalten

Google wertet Ladezeit & Interaktion als UX-Signale direkt. Achte auf:

  • LCP (Largest Contentful Paint): < 2,5 Sekunden

  • INP (Interaction to Next Paint): < 200 ms (interaktiver Ersatz für FID)

  • CLS (Cumulative Layout Shift): < 0,1 (Layout-Stabilität)

Diese Werte findest du in den Tools PageSpeed Insights, CrUX, Lighthouse oder direkt in der Google Search Console.

3. Mobile-First ernst nehmen

Google bewertet deine Website aus Sicht mobiler Endgeräte. Teste regelmäßig:

  • Mobilfreundlichkeit (z. B. über Googles Mobile Friendly Test)

  • Touch-Zielgrößen, Schriftgrößen, Ladezeit über Mobilfunk

  • Responsive Design ohne horizontales Scrollen oder Zoom

Technische SEO ist kein „Nice-to-have“, sondern ein Pflichtprogramm. Sie sorgt dafür, dass Google deine Website findet, versteht und korrekt bewertet. Sie stellt sicher, dass dein Content nicht nur erstellt, sondern auch sichtbar wird.

Ein regelmäßiges technisches Audit ist wie ein Gesundheitscheck für deine Website – unterschätze es nicht.


Fazit: Erfolgreiche SEO in 2025 braucht Weitblick & Qualität


Die SEO-Welt 2025 ist komplexer, intelligenter – aber auch fairer. Wer in Google & Co. langfristig sichtbar sein will, muss sich auf Qualität, Nutzerzentrierung und technische Sauberkeit fokussieren. Verabschiede dich von alten SEO-Tricks und investiere in echte Inhalte, Expertise und eine starke User Experience.

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